TRIO 3 D

Trio 3D - Dörsam Dörsam Dörsam

Drei Männer. - Drei Musiker. - Drei Brüder. Und das im Trio mit drei Personen zu dritt. Trickreich mit viel Witz und Können.

Das Trio 3D (Dörsam, Dörsam, Dörsam) bestehend aus:
Adax Dörsam - Zupfinstrumente
Matthias Dörsam - Klarinetten, Saxophone, Flöten
Franz Jürgen Dörsam - Fagott

spielt eine verblüffende Mischung von eigenen Kompositionen, Popsongs und klassischen Werken, die spannungsreich miteinander verknüpft und im ganz eigenen Akustiksound dargeboten werden.

Musikalische Stationen der Akteure:

Franz-Jürgen Dörsam:
Musik-Studium in Hannover und Mannheim, Berliner Sinfoniker, Orquestra Metropolitana Lissabon, Sinfonieorchester Wuppertal, Nordwestdeutsche Philharmonie.
www.fjdorsam.com

Matthias Dörsam:
Musik-Studium in Bern und Mannheim, Rodgau Monotones, HR-Bigband, Pe Werner, Stuttgarter Philharmoniker, Ochsenfurter Blasmusik.
www.matthiasdoersam.de

Adax Dörsam:
Musik-Studium in Mannheim, Joana, Clemens Bittlinger, De-Phazz, Rolf Zuckowski, Lydie Auvray, Pe Werner.
www.adax-doersam.de

Neue CD
Christmas 3D
Christmas 3D

TRIO 3D im Spiegel der Presse

Alles verrückt beim Trio 3D
Die drei sind nicht zu fassen: Eben zitierten sie noch, mit Polka Rhythmen unterlegt, Strawinskis „Sacre“, dann kräht die Klarinette den 60er Jahre Hit „Puppet on a string“, und eh man sich`s verhört, landet man beim Beatles Oldie „Obladi“, alles wirkt da in der Tat ver-rückt. Der Auftakt der neuen CD des „TRIO 3D“ ist programmatisch: Die drei Erzmusikanten wirbeln alle nur erdenklichen Stile, Genres und Zitate munter durcheinander: Die „Rhapsody in Blue“ trifft auf „Peter und der Wolf“, Klezmer und Ragtime, Sirtaki auf Reggae und Led Zeppelin auf Khatchaturian. Puristen stehen die Haare zu Berge, Freunde schräger Sachen quietschen vor Vergnügen. Und wer auf musikalischen Witz und Virtuosität steht, der liegt hier richtig.
Mannheimer Morgen, Georg Spindler, Sa, 8. Okt. 05

Die Brüder Dörsam brillieren als Trio 3D
Im Trio 3D der Brüder Adax, Matthias und Franz-Jürgen Dörsam finden drei Virtuosen zusammen, die mit einem Crossover aus eigenen Kompositionen und bekannten Popmelodien vor klassischem Hintergrund zu überzeugen wissen. Das ganz spezielle Klangkostüm wird durch das Können der drei Musiker getragen, die sich als Meister an ihren Instrumenten offenbaren. Das grandiose Saitenspiel Adax Dörsams trägt auf ganz wunderbare Weise die Bläserkunst seiner kongenialen Partner
.
Mannheimer Morgen  1.10.04 - Jan Hendric Bahls
Drei Männer, drei Musiker, drei Brüder, drei Löwen
Die großzügig dimensionierte Sport- und Kulturhalle in Erlenbach platzte mit 330 Zuschauern schier aus allen Nähten, als das Trio 3D seine Premiere feierte. 
Im Gänsemarsch mit dem Andrew Sisters Hit „Bei mir bist du scheen“ kommen sie auf die Bühne, zitieren „Puppet on a string“von Sandie Shaw kombiniert mit „Obladi Oblada“ von denBeatles nicht ganz so ernst, dass sich schon bei den ersten Stücken das Publikum zum Szenenapplaus hingerissen fühlt. 
Löwen wird nachgesagt, dass sie einen Sinn fürs Dramatische hätten. Den zeigen sie auf: sie spielen den Boléro von Ravel , konzertant, auf drei Instrumenten wohl gemerkt, sie bedienen sich, unterbrochen von höchst amüsanten Moderationen, der für ihre Besetzung umgeschriebenen klassischen Literatur von Mozart, Bach, Gershwin, Carl Maria von Weber, lassen in einer MixturBob Marley und Otto Rehakles nach dem Motto „Reggae trifft Sirtaki“ zusammentreffen. 
Einem jeden Stück folgte rauschender Applaus des Publikums.
 
Weinheimer Nachrichten/Odenwälder Zeitung  27.9.04 Michael Kochendörfer 
Begeisterter Beifall für die drei Brüder
Geschwister, die singen oder Instrumente spielen, sind spätestens seit der Kelly Family oder den Geschwistern Hofmann im Bewusstsein. Und dennoch ist es etwas ganz Besonderes, wenn drei excellente Instrumentalisten wie Adax, Matthias und Franz-Jürgen Dörsam aus einer Familie stammen. Am vergangenen Samstagabend füllte das Trio 3D die Erlenbacher Mehrzweckhalle und spielten von Ragtime über Schlager und Jazz bis zur Klassik alles, was das Zuschauerherz höher schlagen lässt. 
Im beschwingten Sound der Andrew Sisters eröffneten die Musiker das Programm, leiteten über zu „Puppet on a String“, das sie mit klassischen Teilen durchsetzten und lieferten mit einem Ragtimeeinen munter turbulenten Beitrag. 
Lasziv und sehr ausdrucksstark spielte Matthias Dörsam die Melodie des BoléroRavel. Franz-Jürgen Dörsam imitierte dazu auf den Fagott mit gekonnter Zungentechnik den Schlagzeugrhythmus. Besonders der „Säbeltanz“ des klassischen Komponisten Aram Khatchaturian begeisterte das Publikum. 

Starkenburg Echo  27.9.04 - sud
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